Die Landschaft ist das Museum der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst. In der ganzen Schweiz stehen spannende, sehenswerte und beachtenswerte Bauten.
Die Gesellschaft für Ingenieurbaukunst macht Ingenieurbaukunst sichtbar. Dazu dienen Wanderwege verstreut in der ganzen Schweiz. Auf dieser Tour werden fünf Wanderungen zu Brücken und anderen beeindruckenden Kunstbauten vorgestellt. Die Gesellschaft für Ingenieurbaukunst hat Flyer mit Wanderkarten und detaillierten Informationen zu den Bauwerken gestaltet.
Die Szene der Schweizer Ingenieurinnen und Ingenieure ist im internationalen Vergleich klein, aber weltberühmt. Sie zeichnet sich seit über einem Jahrhundert durch Innovationsfreude und Erfindergeist aus. Viele Schweizer Bauwerke spiegeln diese eindrückliche Arbeit. Die Wanderwege führen zu diesen aussergewöhnlichen aber oft unbekannten Schätzen der Baukunst.
Im Sommer ein Wanderweg und im Winter zusätzlich eine Langlaufloipe - das alte Bahntrasse der Rigi-Scheidegg-Bahn ist noch heute eine Besonderheit.
Brücken gaben der Ortschaft ihren Namen: Brugg. Es zeigt sich eine spannende Vielfalt.
Die bemerkenswerte Sicht auf die drei Lorzentobelbrücken – jede für sich ein Zeitzeuge aus ihrer Epoche – ist schweizweit wohl einmalig.
Das Sittertobel und seine 18 Brücken zeugen von den Leistungen der Bauingenieure aus verschiedenen Epochen.
Eine Augenweide aus vielen Blickwinkeln: der Viaduc du Day bei Vallorbe.
Die Gesellschaft für Ingenieurbaukunst hat weitere Wanderwege zusammengestellt. Die Wanderkarten plus Informationen zum Bauwerk stehen kostenlos online zur Verfügung. Jede Wanderung kann ganz individuell, jederzeit und unabhängig voneinander gestartet werden.
Die Gesellschaft für Ingenieurbaukunst wurde 1995 als Verein mit dem Zweck gegründet, das Bewusstsein der kulturellen Bedeutung der Ingenieurtätigkeit zu fördern. Ihre Aktivitäten umfassen Publikationen, Ausstellungen, Exkursionen und themenbezogene Veranstaltungen.
